Personal Yoga

In größeren Gruppen kann nicht auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche eines jeden Teilnehmers eingegangen werden. Ebenso wenig genügt die Zeit, um jeden einzelnen zu korrigieren oder noch tiefer in die Positionen zu führen. Eine Privatstunde hat demgegenüber entscheidende Vorteile.
Zunächst ist es essentiell herauszuarbeiten, was du dir von den Yogaeinheiten erhoffst bzw. welches Ziel du verfolgst. Dabei werden körperliche Defizite besprochen, sodass die Einheiten Blockaden und Dysbalancen ausgleichen bzw. grundlegenden Fehlstellungen gegen arbeiten.

Personal Yoga

In größeren Gruppen kann nicht auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche eines jeden Teilnehmers eingegangen werden. Ebenso wenig genügt die Zeit, um jeden einzelnen zu korrigieren oder noch tiefer in die Positionen zu führen. Eine Privatstunde hat demgegenüber entscheidende Vorteile.
Zunächst ist es essentiell herauszuarbeiten, was du dir von den Yogaeinheiten erhoffst bzw. welches Ziel du verfolgst. Dabei werden körperliche Defizite besprochen, sodass die Einheiten Blockaden und Dysbalancen ausgleichen bzw. grundlegenden Fehlstellungen gegen arbeiten.

Konkrete Ziele setzen & erreichen

Yoga bietet eine solche Fülle von Möglichkeiten, dass es sinnvoll ist deine individuellen Ziele zu definieren und einen individuellen Trainingsplan zu entwickeln.

Keine Verletzungsgefahr

Im Personal Training bestimmst du das Tempo! Wir erweitern behutsam deine Bewegungsmöglichkeiten und steigern deine Mobilität sowie Flexibilität, ganz ohne Risiko einer Überanstrengung oder falschen Ausführung.

Grosser Trainingseffekt

Durch das individuelle Training, dem Fokus auf deine körperlichen Möglichkeiten und den genau definierten Trainingszielen wirst du erstaunlich schnell große Fortschritte in deiner Yoga Praxis machen.

Keine Ausreden

Im persönlichen Training ist die Motivation Positionen zu halten größer, deine Ausdauer wird inentsiv trainiert und du siehst dadurch sehr schnell Trainingseffekte und machst große Fortschritte.

No Limits

Es gibt für jeden Yogi Asanas, die er zu Anfang nur mit Hilfe und Unterstützung eines Trainers richtig und sicher ausführen kann. Ich führe dich Schritt für Schritt an neue Bewegungsabläufe und Yoga-Positionen.

Ideal zum Einstieg

Anfänger empfinden Gruppenunterricht manchmal ein wenig überwältigend. Hier lernst du die wichtigen Grundlagen ganz in deinem bevorzugten Tempo.

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Lass uns über deine Wünsche sprechen!

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FAQ

Was ist Yoga?

Ganz einfach gesagt, ist Yoga ein System, um Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen. Es beinhaltet die körperliche Praxis von Yogastellungen, den so genannten Asanas, und Atemübungen, Pranayama genannt. Yoga beinhaltet auch Meditation, Selbsterforschung und das Studium der Yogaphilosophie.
In der westlichen Welt konzentriert sich Yoga meist auf die körperliche Asanapraxis und Meditation.

 

Was sind die Vorteile von Yoga?

Yoga zu praktizieren hat viele körperliche Vorteile: Es schafft einen flexiblen, starken Körper und verbessert die Atmung, das Energielevel und den Stoffwechsel. Yoga verbessert die Kreislauf- und Herzgesundheit sowie den Fitnessgrad, lindert Schmerzen und verbessert die Körperhaltung. Es hat auch Vorteile für deine geistige Gesundheit, du wirst glücklicher, ausgeglichener und emotional ruhiger. Yoga hilft, sich zu entspannen und besser mit Stress umzugehen können. Es fördert gleichzeitig die psychische Widerstandskraft (Resilienz) und steigert das Selbstvertrauen. 

 

Was ist Vinyasa Yoga?

Vinyasa ist ein Yogastil, der sich durch aneinandergereihte Körperhaltungen auszeichnet, so dass man sich mit dem Atem nahtlos von einer zur anderen bewegt. Allgemein als "Flow-Yoga" bezeichnet, wird Vinyasa-Yoga manchmal mit "Power-Yoga" verwechselt. Vinyasa-Yogaklassen bieten eine Vielzahl von Haltungen, wobei keine zwei Klassen jemals gleich sind. Das Gegenteil wäre der Fall bei "festen Formen" wie Bikram Yoga, bei dem in jeder Klasse die gleichen 26 Haltungen durchlaufen werden, oder Ashtanga Yoga, bei dem die Reihenfolge jedes Mal gleich ist.
Die variable Natur des Vinyasa-Yoga trägt dazu bei einen ausgeglicheneren Körper zu entwickeln und wiederholte Bewegungsverletzungen zu verhindern, die auftreten können, wenn man jeden Tag immer das Gleiche praktiziert.
Als Philosophie erkennt Vinyasa die vorübergehende Natur der Dinge an. Wir nehmen eine Haltung ein, sind für eine Weile da und gehen dann wieder.Im Vinyasa-Yoga verschmelzen Atmung und Bewegung zu einer Einheit.

 

Wie oft sollte ich Yoga praktizieren?

Selbst wenn du einmal pro Woche trainierst, wirst du den Unterschied spüren. Wenn du kannst, versuche zwei- bis dreimal pro Woche zu praktizieren, aber lasse dich nicht durch unrealistische Erwartungen davon abhalten kürzere Übungen zu machen. 10 oder 20 Minuten sind besser als gar nichts zu tun! Kurz gesagt, tue was du tun kannst und wann du kannst. Konzentriere dich auf das, was du machst und sei stolz darauf.

 

Welche Ausstattung brauche ich bei meiner Heimpraxis?

Wenn du Zuhause Yoga praktizieren möchtest, kannst du ohne spezielle Ausrüstung oder teure Yogahosen sofort loslegen. Trage Kleidung, in der du dich wohlfühlst und die deinen Bewegungsspielraum nicht einschränkt. Eine Yogamatte bietet eine gewisse Polsterung und verhindert, dass deine Hände in Posen wie "Herabschauender Hund" nicht rutschen. Für einige Posen findest du vielleicht den einen oder anderen Yogablock hilfreich - aber meistens kann man auch etwas anderes an seiner Stelle verwenden.

 

Was ist die beste Zeit, um Yoga zu machen?

Im Grunde genommen: wann immer du magst und es praktizieren kannst! Morgens ist eine großartige Zeit zum Üben. Es kann sein, dass du mit steifen Gliedern aufwachst und du deinen Körper mit etwas energetischem Yoga mobilisieren möchtest, um dich auf den Tag vorzubereiten. Am Abend kann eine ruhigere Yogapraxis eine schöne Möglichkeit sein, sich nach der Arbeit zu entspannen. Einige von uns sind Frühaufsteher, während andere Nachtschwärmer sind. Experimentiere also damit deinen eigenen Yogarhythmus zu finden und teste welche Uhrzeit für dich am Besten funktioniert. Nur solltest du darauf achten einen mehr oder weniger leeren Magen zu haben, lasse mindestens zwei Stunden zwischen einer Hauptmahlzeit und dem Yoga verstreichen. Die Verdauung von Nahrung erfordert Energie und wenn du Yoga direkt nach einer Mahlzeit machst, geht deine Energie in die Muskeln, die du trainierst und der Körper kann die Nahrung nicht richtig verdauen.